Christoph Peters ist mit zahlreichen Romanen hervorgetreten, die vielfach eine politische Grundlage haben und von fremden, meist japanischen Welten erzählen. Er ist Teeliebhaber und ein genauer Beobachter seiner Umwelt. In seinem neuen "Dorfroman" kehrt er in das Dorf seiner Jugend zurück, in dem die Zeit scheinbar still gestanden hat, seitdem er es verlassen hat.