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Fernando Aramburu und Rosa Ribas sind spanische Schriftsteller*innen, die aus verschiedenen Gründen in Deutschland leben. Aramburus Buch Patria wurde sofort zu einem nationalen und internationalen Erfolg. Es beschreibt in eindringlicher Weise die Atmosphäre eines kleinen baskischen Dorfes während de aktiven Zeit der spanischen Terrororganisation ETA. Rosa Ribas hat die Hauptprotagonistin Inspektorin Cornelia Weber-Tejedor erschaffen. Sie ist halb Deutsche, halb Spanierin, arbeitet für die Frankfurter Polizei und bewegt sich zwischen zwei Kulturen um Verbrechen aufzuklären. Ermöglicht das Leben ausserhalb Spaniens den beiden Autor*innen eine erweiterte Perspektive auf Probleme in ihrem Heimatland? Welchen Einfluss hat Deutschland in ihren Büchern und in ihrem Leben?

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Branchen-/ Fachveranstaltung
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Deutschland