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Ein Körper stürzt aus dem 47. Stock der Frankfurter Hypo-Union-Zentrale im noblen Westend. Ungewollt kommt Journalist Oskar Willemer kriminellen Finanzprofis auf die Schliche, die einen Absturz der Aktienkurse provozieren wollen, um kräftig daran zu verdienen. Als seine skrupellosen Gegenspieler auf ihn aufmerksam werden, wird Oskar vom Jäger zum Gejagten.
„Tod im Bankenviertel“ zeigt die zwei Gesichter Frankfurts zwischen Eintracht und Zwietracht, zwischen Apfelweinlokal und International, zwischen Konstabler-Markt und Finanzmarkt. D. Fechtner, ein ausgewiesener Kenner der Banken- und Börsenszene spiegelt in seinem fulminanten Thriller das Zusammenspiel von Händlern, Bankern und Journalisten am Finanzplatz wider. Dort, wo die Gier auf schnelle Gewinne, manche verführt.