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Tobias Elsäßer mit "Play" über Selbstbestimmung in einer digitalisierten Gesellschaft.

Smartphones und Co. haben unseren Alltag fest im Griff. Aber könnten Sie sich vorstellen, eine App zu nutzen, die den Verlauf Ihres Lebens berechnet? Tobias Elsäßers Roman \"Play\" beschäftigt sich mit den Risiken und Nebenwirkungen einer digitalisierten Gesellschaft. Er erzählt die Geschichte von Jonas, der sich nicht von Algorithmen beeinflussen lassen möchte und sich auf den Weg in Richtung Selbstbestimmung macht. Der Autor erschafft eine Verbindung zwischen Musik, Sprache und Rhythmus und lässt Sie an seinem Schreibprozess teilhaben. Eine Veranstaltung mit einer offenen Diskussion, die weit über die Geschichte des Buches hinaus geht und sich mit Fragen rund um das Thema „Überwachung in digitalen Zeiten“ befasst.

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Lesung

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Friedrich-Ebert-Anlage 33
60327 Frankfurt
Deutschland

Deutsch
Hanser Verlag
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Mitwirkende

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Tobias Elsäßer

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Martin Schäuble