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Angesichts des Krieges und seiner Folgen ist breite Hilflosigkeit zu spüren, aber auch den literarischen Einrichtungen Frankfurts steht zumindest die Sprache zur Verfügung, um sich solidarisch zu zeigen mit der Ukraine, den Kriegsopfern und den Geflüchteten.  Viele der prägenden Autorinnen und Autoren Frankfurts — wie Henning Ahrens, Matthias Altenburg, Zsuzsa Bánk, Eva Demski, Julia Grinberg, Saskia Hennig von Lange, Bodo Kirchhoff, Jan Wilm u.v.m. — kommen an diesem Abend zusammen, um aus Texten ihrer ukrainischen Kolleginnen und Kollegen zu lesen. Zu Wort kommen so Oksana Sabuschko, Yevgenia Belorusets, Serhij Zhadan, Andrij Lubka, Halyna Kruk und viele weitere.

Um Anmeldung bis zum 24. März unter anmeldung@hlfm.de wird gebeten.

Der Eintritt ist frei, um großzügige Spenden wird gebeten. Die Erlöse des Abends gehen an die Nothilfe Ukraine beim Aktionsbündnis Katastrophenhilfe.

Es ist geplant, dass die Veranstaltung über den Youtube-Kanal des Hauses am Dom gestreamt wird - weitere Informationen dazu finden Sie kurzfristig auf den Homepages der Veranstalter: Die Literaturstadt Frankfurt in Solidarität mit der Ukraine – HESSISCHES LITERATURFORUM IM MOUSONTURM E.V. (hlfm.de)

Literaturstadt Frankfurt in Solidarität mit der Ukraine