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Luisa Neubauer

Luisa Neubauer

Luisa Neubauer ist eine der weltweit bekanntesten Klimaaktivistinnen. Häufig wird sie auch die „deutsche Greta Thunberg“ genannt. Luisa Neubauer wurde 1996 in Hamburg geboren. Sie studierte Geografie an der Georg-August-Universität in Göttingen, wo sie derzeit auch ihren Master in Ressourcenanalyse und -management macht. 2017 ist sie der Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ beigetreten. Bekannt wurde Luisa Neubauer, nachdem sie 2019 die ersten „Fridays for Future“-Demonstrationen in Deutschland mit organisierte. Seitdem tritt sie in Talkshows und Pressegesprächen als Sprecherin für „Fridays for Future“ auf. Dabei wird sie für ihren Einsatz für den Klimaschutz und die Forderung, das Problem des Klimawandels nicht zu vernachlässigen, immer wieder zur Zielscheibe ihrer Gesprächspartner und -partnerinnen, kürzlich erst bei Markus Lanz.

Luisa Neubauer spricht nicht nur, sie schreibt auch. Mit Alexander Repenning hat sie das Buch „Vom Ende der Klimakrise“ (2019) und mit Bernd Ulrich „Noch haben wir die Wahl“ (2021) veröffentlicht. Auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert sie ihr drittes Buch, das sie zusammen mit ihrer Oma Dagmar Reemtsma geschrieben hat. Auch Dagmar Reemtsma setzt sich seit vielen Jahrzehnten für Umwelt, Frieden und globale Gerechtigkeit ein. So organisiert sie seit den 1980er Jahren Demonstrationen gegen Atom- und Kohlekraft und klärt mit der Umweltgruppe Elbvororte über die ökologischen Gefahren auf.

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