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Ein taz Talk mit Gästen über die neue Angst vor dem Weltuntergang und den Kampf um unsere Zukunft

Wir leben in einer Welt voller Krisen. Klimawandel, Kriege, Pandemie und die weltweite Inflation - Zukunft scheint immer weniger planbar. Die Ballung von Krisen führt gerade unter jungen Menschen zu Zukunftsangst und gesamtgesellschaftlich zu immer neuen Gegensätzen und Konflikten.

Immer häufiger ist von einer „Spaltung der Gesellschaft“ die Rede. Aber sind unsere Gesellschaften heute wirklich zerstrittener als in früheren Zeiten? Wo wäre ein Ausweg aus der Endzeitangst? Gibt es nicht doch auch Anlass zu Optimismus? Was macht manche Menschen handlungsfähig, während andere sich ohnmächtig fühlen?

Die taz lädt zum Gespräch über Krisen, die Wahrnehmung von Bedrohung, Polarisierung und Kommunikation für ein gutes Morgen.

Die Diskussion findet in deutscher Sprache statt.

Die Veranstaltung wird live in Gebärdensprache (DGS) übersetzt. Plätze mit freiem Blick auf die Dolmetscherin sind in der ersten Reihe reserviert.

Cover Endzeit

© Christian Jakob

Diskussion

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Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland

Deutsch
taz, die Tageszeitung
Kostenloser Zugang

Mitwirkende

© Marco Borggreve

Prof. Dr. Cornelia Betsch

Direktorin Institute for Planetary Health Behaviour (IPB), Professur für Gesundheitskommunikation an der Philosophischen Fakultät, Leiterin der Arbeitsgruppe Gesundheitskommunikation am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin Hamburg, Universität Erfurt

© Suhrkamp

Prof. Dr. Steffen Mau

Professor für Makrosoziologie am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin; Mitglied im Sachverständigenrat für Integration und Migration., Humboldt Universität zu Berlin

© Privat

Christian Jakob

Redakteur im Ressort Reportage und Recherche, taz

© Rainer Nicolaysen

Jan Feddersen

Redakteur für besondere Aufgaben, taz

© Anja Weber

Ulrike Winkelmann

Chefredakteurin der taz, taz