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Der Generaldirektor der Deutschen Nationalbibliothek Frank Scholze im Gespräch mit der Direktorin der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main Daniela Poth.

2023 feiert die Deutsche Nationalbibliothek ihren 111. Geburtstag, die Anfänge der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main gehen zurück bis ins 15. Jahrhundert. Dagegen ist der Frankfurter Standort der Deutschen Nationalbibliothek mit seinen 77 Jahren noch recht jung. Die beiden Bibliotheken haben aber mehr Gemeinsamkeiten, als nur in der gleichen Stadt ansässig zu sein. So war der frühere Direktor der Stadt- und Universitätsbibliothek (und spätere Direktor der Deutschen Bibliothek) Hanns Wilhelm Eppelsheimer maßgeblich an der Gründung der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main beteiligt. Auch heute gibt es viele Verbindungen und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Bibliotheken, auch wenn sie unterschiedliche Aufgaben und Zielgruppen haben.

Bibliotheken sind das Langzeit-Gedächtnis der Gesellschaft. Sie bewahren unser schriftliches, kulturelles Erbe. Dabei stellen sie sich immer wieder den veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Anforderungen. Bibliotheken gehen mit der Zeit und erfinden sich immer wieder neu, um relevant zu bleiben. Denn – nur was sich ändert, bleibt! Doch wie sieht die Zukunft von Bibliotheken, wie sieht die Bibliothek der Zukunft aus? 

Darüber diskutieren der Generaldirektor der Deutschen Nationalbibliothek Frank Scholze und die Direktorin der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main Daniela Poth.

Interview | Gespräch

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Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland

Deutsch
Deutsche Nationalbibliothek
Kostenloser Zugang

Mitwirkende

Daniela Poth

Direktorin , Universitätsbibliothek Frankfurt am Main

Frank Scholze

Generaldirektor, Deutsche Nationalbibliothek