Vor genau 10 Jahren – 2013 – war Brasilien Gastland der Frankfurter Buchmesse. Mehrere junge Generationen einer weltgewandten, urbanen, jungen Literatur stellten sich vor; das Land war auf einem Höhepunkt seiner geopolitischen Bedeutung. Welche Kontinuitäten, welche neuen Tendenzen, welche literarischen Diskussionen gibt es in der Literatur Brasiliens, das unmittelbar nach 2013 in mehrere schwere politische und wirtschaftliche Krisen stürzte? Darüber unterhalten sich: Carla Bessa, Schriftstellerin, Übersetzerin deutschsprachiger Literatur, Alexandre Vidal Porto, Schriftsteller, Michael Kegler, Literaturübersetzer portugiesischsprachiger Literatur.
Diskussion
Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland