Die Veranstaltung untersucht die Natur und die Besonderheiten der Solidarität im Zusammenhang mit Krieg, Erinnerung und kollektivem Verständnis. Dabei werden verschiedene Aspekte beleuchtet, darunter Geschichte, Geschlecht, kulturelles Erbe und politische Solidarität zwischen verschiedenen Nationen. Die Erfahrungen des Kolonialismus haben die nationale Identität vieler Länder weltweit geprägt und genährt. Was können wir von anderen über ihre postkolonialen Erfahrungen lernen? Was bestimmt den Grad der Solidarität verschiedener Nationen und Länder mit der Ukraine? Es handelt sich um ein Gespräch über die Herausforderungen der Solidarität in Kriegszeiten und darüber, wie die Kultur dazu beitragen kann, Brücken der Solidarität zu bauen, wo sie noch nicht existieren.
Livestream der Veranstaltung: https://www.youtube.com/watch?v=T0JtWFO2A_4(Öffnet neues Fenster)
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes \"Fragilität der Freiheit\". Das Projekt „Fragilität der Freiheit“ ist gefördert durch das Auswärtige Amt zur nachhaltigen Stärkung der Resilienz der ukrainischen Kultur- und Bildungspartner.
Für diese Veranstaltung können Menschen mit Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten tragbare Induktionsschlingen ausleihen, die mit den Empfängern der Dolmetschanlage verbunden werden. Die Übersetzung erfolgt ins Englische und Deutsche. Die Induktionsschlingen erhalten Sie an der jeweiligen Bühne ohne vorherige Anmeldung.
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Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland