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Akteur*innen der Literaturbranche sprechen in einer kurzen Rede aus, was sie an- und umtreibt – heute mit dem Autor Bruno Pellegrino.

Schreiben ist immer kollektiv, findet der Autor Bruno Pellegrino und spricht dabei aus Erfahrung: Er hat schon mehrere im Kollektiv geschriebene Romane herausgegeben. Und auch wenn er «nur» unter seinem Namen publiziert, schwingen die Stimmen von vielen Autor*innen mit. In seinem Toast erklärt er, warum er nie befürchtet, dass sich seine eigene literarische Stimme im Kontakt mit anderen Schreibenden auflösen könnte.

Die OFF’n’BAR bietet Akteur*innen der Literaturbranche – Übersetzer*innen, Veranstalter*innen, Autor*innen und Illustrator*innen – eine Plattform und einen Treffpunkt: In einem Toast, einer kurzen Rede, sprechen sie aus, was sie an- und umtreibt. Das gibt zu reden und reden macht Durst. Darum sind die Akteur*innen im Anschluss gemeinsam mit Berufskolleg*innen hinter der Bar anzutreffen und stehen für Gespräche zur Verfügung.

Bruno Pellegrino, geboren 1988, lebt in Lausanne. Er ist Mitbegründer von AJAR, einer Gruppe junger Autor*innen aus der französischsprachigen Schweiz. Für seinen Roman “Dans la ville provisoire” (Éditions Zoé, 2021) wurde er unter anderem mit dem Prix Michel Dentan und dem Prix Bibliomedia ausgezeichnet.

Empfang | Happy Hour

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60327 Frankfurt am Main
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Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung
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Mitwirkende

Bruno Pellegrino

Autor