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Was die Veränderungen in der Medienlandschaft für die Sichtbarkeit von Büchern bedeuten

Im Rundfunk verschwinden immer mehr Literatursendungen aus dem linearen Programm. Sinkende Auflagen und Werbeerlöse lassen Bücherseiten in Zeitungen und Zeitschriften schrumpfen. Was bedeutet das für das öffentliche Gespräch über Bücher? Wie erreicht man Literaturinteressierte heute und in Zukunft? Und mit welchen Formaten kann in der Berichterstattung weiterhin die Vielfalt an Themen, Titeln und Meinungen auf dem Buchmarkt sichtbar werden?

Diskussion

iCal
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Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland

Deutsch
Börsenverein des Deutschen Buchhandels
Kostenloser Zugang

Mitwirkende

Ellen Trapp

Leiterin Programmbereich Kultur, Bayerischer Rundfunk

Kerstin Gleba

​​Verlegerische Geschäftsführerin​, ​​Verlag Kiepenheuer & Witsch​

Frank Menden

Buchhändler und Blogger, ​​stories!, Hamburg​