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Es wird darüber diskutiert, wie Verlagsstatistiken, Erhebungen über das Leseverhalten und die kognitive Forschung über das Lesen kombiniert werden können, um einen klareren Überblick über den Zustand der Lesegewohnheiten in einer Gesellschaft zu erhalten.

Seit den Anfängen der Forschung über Lesegewohnheiten wurden in ganz Europa Erhebungen mit teils sehr unterschiedlichen Methoden durchgeführt. Infolgedessen waren die Ergebnisse nicht vergleichbar. Aldus Up führte 2021 in 20 europäischen Ländern eine explorative Befragung zu Lesegewohnheiten durch und entwickelte auf dieser Grundlage das European „Item Core Set for Reading Surveys“ (ERICS), das dazu beitragen soll, Leseerhebungen länderübergreifend vergleichbar zu machen. Aber reicht das aus? Was sagen uns die veröffentlichten Daten über die Lesegewohnheiten, wie sie in statistischen Erhebungen gemessen werden? Und was bedeutet dies für eine qualitative Leseforschung?

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Diskussion

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Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland

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Ehrengast 2023: Slowenien
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Mitwirkende

Owena Reinke

Speaker

Christoph Bläsi

Moderator

© Jernej Čampelj

Miha Kovač

Moderator

Porter Anderson

Moderator