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Dr. Sylvia Asmus, Leiterin des Exilarchivs, spricht mit Doris Renck, hr2-kultur, über die neue Ausstellung "Frag nach!" und die digitalen interaktiven Interviews

Künstliche Intelligenz und digitale Formate verändern unser Leben rasant, auch im Bereich der kulturellen Bildung. Es entstehen innovative Zugänge, die es ermöglichen, Gegenwart und Geschichte auf neue Weise miteinander zu verbinden. Die aktuelle Ausstellung „Frag nach!“ des Deutschen Exilarchivs 1933-1945 stellt eine neue Form der Zeitzeug*innenschaft in den Mittelpunkt: digitale interaktive Interviews. Im Gespräch mit Doris Renck, hr2-kultur, berichtet Dr. Sylvia Asmus, die Leiterin des Exilarchivs, von der Entstehung der Interviews und den Motiven, dieses neue Format in einer Ausstellung zu präsentieren. Sind digitale interaktive Interviews ein geeignetes Format, um die Berichte von Zeitzeug*innen der Shoah und des Exils zu bewahren?

Im Anschluss an das Gespräch besteht die Möglichkeit, die interaktiven Interviews auf der Aktionsfläche selbst zu testen.

Interview | Gespräch

iCal
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Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland

Deutsch
Deutsche Nationalbibliothek
Kostenloser Zugang

Mitwirkende

Dr. Sylvia Asmus

Leiterin Deutsches Exilarchiv 1933-1945, Deutsche Nationalbibliothek

Doris Renck

hr2-kultur