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Wie gehen wir beim Übersetzen von Büchern mit der kulturellen und historischen Andersartigkeit um?

An Büchern in fremden Sprachen ist mehr als nur die Sprache fremd. Wie gehen wir um mit ihrer kulturellen, oft auch historischen Andersartigkeit, wenn wir sie ins Deutsche bringen? Wieviel Rücksicht nehmen wir auf hiesiges Weltempfinden und jeweils heutige Empfindlichkeiten? Eine Übersetzerin, eine Kritikerin und ein Verleger diskutieren über die Relevanz und Relativität von Gegenwart als Maßstab.

Dies ist eine Veranstaltung des Deutschen Übersetzerfonds DÜF.

Für diese Veranstaltung können Menschen mit Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten tragbare Induktionsschlingen ausleihen, die mit den Empfängern der Dolmetschanlage verbunden werden. Die Übersetzung erfolgt ins Englische und Deutsche. Die Induktionsschlingen erhalten Sie an der jeweiligen Bühne ohne vorherige Anmeldung.

Logo Deutscher Übersetzerfonds

© DÜF

Diskussion

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Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland

Deutsch
VdÜ (Verband deutschsprachiger Übersetzer/innen literarischer und wissenschaftlicher Werke)
Kostenloser Zugang

Mitwirkende

Olga Radetzkaja

Moderatorin; Literaturübersetzerin

Sebastian Guggolz

Verleger, Guggolz Verlag

Kristina Maidt-Zinke

Literaturkritikerin

Gesine Schröder

Literaturübersetzerin