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Drei Dichter sprechen über Berührungspunkte zwischen Poesie und Gesang, zwischen Stimme und Stille.

Ana Pepelnik ist eine der wichtigsten slowenischen Dichterinnen, die sich als Radio-Sprecherin, Performerin und Sängerin viel mit der Stimme beschäftigt. Auch ihre Lyrik basiert auf starkem Rhythmus. Im Verlag Parasitenpresse ist gerade eine Auswahl ihrer Gedichte unter dem Titel nicht fisch erschienen, übersetzt von Matthias Göritz und Amalija Maček, sowie Adrian Kasnitz und Thomas Podhostnik. Maxime Coton ist belgischer Dichter, Schrifsteller und Filmemacher. Er singt ebenfalls und beschäftigt sich mit Erinnerung, dem Verständnis von Lyrik in verschiedenen Generationen und ihren Umfeldern, aber auch mit neuen Medien und der virtuellen Welt. Sowohl Ana als auch Maxime versuchen, mit unterschiedlichen Projekten und Formaten für Lyrik eine größere Aufmerksamkeit zu erreichen. Das Gespräch wird von dem deutschen Dichter, Philosophen, Komponisten und Dirigenten Asmus Trautsch moderiert. Das Gespräch wird auf Englisch geführt.

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Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland

Englisch
Ehrengast 2023: Slowenien
Kostenloser Zugang

Mitwirkende

© Jernej Čampelj

Ana Pepelnik

Autorin

Maxime Coton

Autor

Asmus Trautsch

Moderator