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In der Veranstaltung stellen die beiden Übersetzerinnen Jutta Lindekugel und Sofia Onufriv ukrainische Autor*innen der 1920er Jahre mit Videoclips, Auszügen aus den Übersetzungen und Porträts vor und stellen dabei die Reflexionen der Übersetzerinnen zu de

Die 1920er Jahre waren in der ukrainischen Literatur geprägt von einem ästhetischen und gesellschaftlichen Aufbruch: Junge, revolutionäre Autor*innen begannen zu schreiben, neue Zeitschriften wurden gegründet, spektakuläre Auftritte veranstaltet. Übersetzer*innenblick eröffnet den Blick auf diese spannende Zeit und die Autor*innen aus der Perspektive der Übersetzerinnen Jutta Lindekugel und Sofiya Onufriv vom Verein translit e.V. Sie zeigen, wie sie sich hierzulande unbekannten Autor*innen wie Jurij Klen, Sofia Yablonska und Arkadij Ljubtschenko  angenähert, welche Perspektiven sie auf die Autor*innen entwickelt und in die Übersetzung eingesetzt haben, und präsentieren Beispiele der entstandenen Videoclips, Essays und Übersetzungen.

Für diese Veranstaltung können Menschen mit Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten tragbare Induktionsschlingen ausleihen, die mit den Empfängern der Dolmetschanlage verbunden werden. Die Übersetzung erfolgt ins Englische und Deutsche. Die Induktionsschlingen erhalten Sie an der jeweiligen Bühne ohne vorherige Anmeldung.

Diskussion

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Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland

Deutsch
VdÜ (Verband deutschsprachiger Übersetzer/innen literarischer und wissenschaftlicher Werke)
Kostenloser Zugang

Mitwirkende

Claudia Dathe

Moderatorin; Literaturübersetzerin, translit e.V.

Jutta Lindekugel

Literaturübersetzerin, translit e.V.

Sofiya Onufriv

Literaturübersetzerin, translit e.V.