Buchpräsentation

ZUM BUCH:
Der Autor begibt sich als Protagonist in die Geschichte der Menschheit vor über 7.000 Jahren und erlebt im Kreis der Familie der Kristalle wie die Menschen damals lebten, wie sie dachten, was ihnen wichtig war und welche Werte sie hatten.
Er erzählt von der Frau der Visionen, von den Weisheiten der Alten, vom großen Schamanen und stellt damit für die Leser auch grundsätzliche Themen in den Raum, die nicht zuletzt auch dazu dienen der heutigen Menschheit vor Augen zu führen, dass alles beseelt und miteinander verbunden ist und welche Bedeutung die Natur für die Menschheit damals wie heute hat.
Versunken in damalige Denkweisen ergänzt er als Protagonist zwischen den romanhaften Texten auch eigene Empfindungen und Erfahrungen zur Erläuterung der Handlungen und benutzt mitunter Worte die der damaligen Zeit entsprachen. Insofern bleibt es bei der Lektüre nicht aus, dass mitunter Vergangenheit und Gegenwart im Wechsel vorkommen.

ZUR MEINUNG DES AUTORS:
In vielen alten und großen Kulturen wurde das Paradies beschrieben: wenig Menschen, wilde Landschaften, unbeschränktes Land, viele Tiere, welche die Menschen zumeist gar nicht kannten.
Die Geschichte der Familie der Kristalle bringt neues Licht in die Jungsteinzeit und uns wieder näher zur Natur.  
Jedes Mitglied in der Familie der Kristalle war wichtig und hatte seine eigene Aufgabe.
Die Alten schauten auf die Kinder und gaben ihr Wissen weiter.
Das Wissen weiter zu geben, war und ist das Wichtigste, denn je mehr man weiß, desto besser kann die Zukunft gestaltet werden.
Die Frau der Visionen hatte Vorstellungen von der Zukunft, die ihr aber nicht immer besser schienen. Heute wollen die Menschen überall sein, aber nirgends sind sie wirklich, sie denken, sie hätten keine Zeit und entfremden sich von der  „der größten Intelligenz, unserer Natur“
und zerstören sie durch gleichgültige Eingriffe in deren natürliche Kreisläufe -eine bittere Realität!