Wie soll ein Buch aufgebaut, geschrieben und konzipiert sein, damit Leseanfänger:innen leicht in den Text einsteigen und auch motiviert sind, weiterzulesen? Wie lang dürfen Wörter und Sätze sein? Und kann man damit überhaupt gute Geschichten erzählen? Programmverantwortliche, die Erstlese-Bücher redaktionell betreuen, und Autor:innen, die trotz sprachlicher Vorgaben Spannung und Lesefreude erzeugen möchten, sprechen über die Herausforderungen, Kinder zum Lesenlernen zu motivieren. Moderiert wird das Gespräch von Fenja Wambold, die sich als Buchhändlerin und Dozentin des Mediacampus Frankfurt schon länger mit Büchern für Leseanfänger befasst.
© Carlsen Verlag, arsEdition GmbH, Thienemann-Esslinger Verlag