Direkt zum Inhalt

Hoffnung für Russland: Irgendwer, irgendwie, irgendwann?

18. Oktober 2023
Live now
DE EN
Frankfurt Pavilion

Wir nutzen Youtube, um Inhalte einzubetten.

Da Sie das Tracking mit Cookies abgelehnt haben, kann dieser Service nicht angezeigt werden, weil dies Bedingung zur Verwendung des externen Mediums ist und bei der Nutzung Daten zu ihren Aktivitäten gesammelt werden. Falls Sie Ihre Entscheidung ändern und die Services mit Tracking nutzen möchten, stimmen Sie der Nutzung bitte noch zu, sodass Inhalte angezeigt werden können.

Spätestens mit dem russischen Angriff auf die Ukraine haben fast alle Kritikerinnen und Kritiker des Putin-Regimes das Land verlassen - oder wurden eingekerkert. Die zaghaften Proteste zu Beginn des Krieges sind längst verstummt, dem Putin-Regime scheint keine Opposition gefährlich zu werden, jedenfalls keine demokratische. Gibt es dennoch Hoffnung, dass Russland eines Tages zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit findet? Welche Hoffnung wäre das? Können Literatur und Sprache eine Rolle spielen? Und wie müsste der Beitrag des Westens aussehen? Darüber sprechen die exilierten russischen Schriftsteller Dmitry Glukhovsky und Michail Schischkin, die Historikerin und Mitgründerin der Menschenrechtsorganisation Memorial, Irina Scherbakowa, sowie die deutsche Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Moderiert wird das Gespräch von Deniz Yücel, Journalist bei der Welt und Co-Sprecher des PEN Berlin.

Speaker